Wir parken etwas oberhalb von Innervillgraten und erreichen bald das Einettal, dem wir flach bis zum Talende folgen, dann sanft ansteigend zur Villponer Lenke.  Von dort Richtung Südosten aufs Hohe Haus, von wo uns nach kurzer Gipfelfreude die arktischen Temperaturen und eisiger Wind schnell wieder vertreiben. Auf windgepresstem Schnee zurück zur Villponer Lenke, dann auf etwas schönerem, aber ebenfalls bereits gepresstem Schnee hinunter ins Einettal, wo ich die letzten flachen Meter abschnallen und stapfen muss. Dann geht’s noch einmal bergab, über tief verschneite Wiesen zurück zum Auto. Eine etwas einsamere und etwas längere, um nichts weniger schöne Tour als an den beiden Tagen zuvor.

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